Die Bedeutung von Kommunikation im IT-Bereich
Unverständliche Skripte und Codes, Stunden vor einem Bildschirm und natürlich ein Funken von "nerdigem" Image – so denken viele über IT. Aber entspricht dieses Klischee wirklich der Realität?
Ursprünglich lag der Schwerpunkt der IT auf dem T von Technik. Computer wurden hauptsächlich für die Datenverarbeitung verwendet und Drucker spuckten auf Befehl Stapel von Berichten aus. Die Unternehmensleitung sah die Abteilung vor allem als Kostenstelle, und der IT-Manager*in musste seine/ihre jährlichen Ausgaben rechtfertigen.
Eine wichtige Veränderung brachte das Aufkommen von Social Media. Persönliche Informationen, Erfahrungen und Interessen der Verbraucher*innen wurden rasend schnell über das neue digitale Medium ausgetauscht. Eine Fundgrube an Informationen für Unternehmen. Diese "Big Data" hieß es zu verwalten und zu analysieren – die IT-Abteilungen erhielten damit eine enorm wichtige Rolle. Denn sie sind es, die es den Unternehmen ermöglichen, rasch Einblicke in das Konsumverhalten zu gewinnen und aufzuzeigen, wie das (Kauf-)Verhalten beeinflusst werden kann. Wir sehen eine Verschiebung vom T der Technik hin zum I, das für Information steht.
Gleichzeitig hat sich auch die Arbeitsweise verändert. Dank des Internets ist es möglich, Arbeit zeit- und ortsunabhängig zu erledigen. Die Grenze zwischen Privatleben und Beruf verschwimmt. Die Anforderungen an IT verändern sich. Systeme, Anwendungen und Kundenservice sollen rund um die Uhr verfügbar sein. Aufgrund neuer Arbeitsweisen wie beispielsweise BYOD (Bring Your Own Device) verändert sich auch das Arbeitsplatzmanagement und vergrößert sich die Bedeutung des Cloud-Managements.
Die letzten zwei Jahre haben uns allen gezeigt, wie wichtig die IT-Abteilungen sind. Weltweit wurde auf Home-Office umgestellt, und IT-Expert*innen machten Überstunden, um die reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit auf digitalem Wege zu ermöglichen.
Es ist unumstritten, dass Technik und Information zwei unverzichtbare Komponenten für das Home-Office sind. Interessant ist, dass sich ein neues Bedürfnis der Nutzer*innen deutlich zeigt: gehört zu werden. Nutzer*innen suchten nicht nur nach der Problemlösung, sondern nach jemandem, der richtig zuhört, Fragen stellt und mitdenkt, man sucht nach einem Austauschpartner.
Ein klarer Appell an die Kommunikationsfähigkeiten der IT-Abteilung. Heute beschäftigt sich IT daher hauptsächlich mit der Kommunikation. Der SChwerpunkt der Abteilung verlagert sich vom Unterstützen zum Ermöglichen, vom Reagieren zum pro-aktiven Handeln.
Bei QISS IT konzentrieren wir uns auf diesen Wandel. Wir glauben, dass Wissen (Hard Skills) eine ebenso große Rolle spielt wie Kommunikationsfähigkeiten (Soft Skills). Deshalb arbeitet QISS IT mit IT-Profis der Zukunft, die aufgrund ihres Kommunikationsstils (DISC-Persönlichkeitsanalyse) und ihrer Fähigkeiten (Skill Games) ausgewählt werden. Selbstverständlich schulen wir unsere Fachkräfte in ihren IT-Kenntnissen und legen viel Wert auf die Weiterentwicklung von Kommunikationstechniken.
Auf diese Weise richtet sich QISS IT genau nach dem Bedürfnis unserer Kund*innen: ausgezeichnete Kommunikation.
Neugierig, wie dies in der Praxis aussieht? Lesen Sie mehr über unser IT Traineeprogramm und erfahren Sie, was dies für Sie und Ihr Unternehmen bedeuten kann!
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